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Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Podium
Diskussion: Mittwoch, 11. Mai 2005, 19 Uhr
Tickets:
Eintritt frei!
Für Ottokar Uhl ist Architektur immer auch Ausdruck einer gesellschaftlichen Konvention. Das demokratische Gemeinwesen muss nach neuen Formen des Bauens suchen. Nur wenn die Prozesse der Planung und des Gebrauchs transparent sind, können Entscheidungsgrundlagen und Verantwortlichkeiten geklärt und demokratisch verhandelt werden.
Die Beteiligung der zukünftigen NutzerInnen ist weniger eine Frage der Architektur als zunächst eine Frage von Macht. Das Aufgabenfeld der ArchitektenInnen erweitert sich dabei auf zusätzliche Bereiche: als OrganisatorInnen und ModeratorInnen dieser Prozesse. Gleich wie Uhl für sich neue Aufgaben erschlossen hat, finden heute Architekturschaffende immer neue Betätigungsfelder.
Welche Rolle spielt die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung und welche architektonischen Strategien werden dafür entwickelt?
Podiumsgäste: Jesko Fezer, Architekturtheoretiker Christa Kamleithner, Architekturtheoretikerin Martin Krammer, INNOCAD, Präsident ZV-Stmk. Bernhard Steger, Co-Kurator der Ausstellung Rudolf Szedenik, s&s architekten Moderation: Oliver Elser
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© Archiv Az W
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Podiumsdiskussion “Partizipationsgeschäft”
E-Shop Artikel: Ottokar Uhl
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