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Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Neue Halle
Vortrag: Mittwoch, 25. Juni 2008, 18 Uhr
Tickets:
Eintritt frei!
Das 1933/34 errichtete Haus Gamerith am Attersee von Ernst Anton Plischke zählt zu den Ikonen der österreichischen Moderne, bei der sich Landschaft und Architektur in ihrer Wechselwirkung auf einzigartige Weise steigern. „Um die Aussicht nicht zu zerschneiden“, hatte sich Plischke für einen reinen Holzskelettbau entschieden, der ein umlaufendes Fensterband ermöglichte. Rund 75 Jahre später haben Luger & Maul Architekten am Fuß des Grundstücks ein zweites Haus errichtet, das auf ganz andere Weise mit Topographie und Aussicht spielt. Wie diese beiden Häuser zueinander stehen und welche Besonderheiten die traditionelle und avancierte Architektur rund um den Attersee sonst noch bietet, wird Thema dieser „sommerfrischen“ Gesprächsrunde sein.
Gäste Maximilian Luger, Franz Maul / Luger & Maul Architekten Judith Eiblmayr, Erich Bernard / Publikation „Der Attersee“ Walter Werschnig, Kurt Ziegler / Publikation „Sommerfrische“ Moderation: Gabriele Kaiser
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© Gabriele Kaiser
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