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Veranstaltungsort: Architekturzentrum Wien - Podium
Fest: Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19 Uhr
Tickets:
Eintritt frei!
Im Anschluss an die Eröffnung „GAU:DI European student competition“.
Zur Feier des Tages lädt das Az W am 10.12. alle Architekturinteressierten zu freiem Eintritt in beide Ausstellungen!
Mehr als 162 Ausstellungen, 330 Veranstaltungen, 600 Architekturexkursionen: Das ist die stolze Bilanz des im Jahr 1993 als Institution für Architektur und Baukultur in Wien eröffneten Architekturzentrum Wien. Das Az W hat sich als bedeutender Player in nationalen sowie internationalen Netzwerken etabliert und wurde zum weltweit beachteten Schaufenster aktuellster Entwicklungen im Bereich Architektur.
FESTPROGRAMM: Begrüßung und Rückblick: Hannes Pflaum, Präsident Az W und Karin Lux, Geschäftsführerin Az W Festrede: Richard Burdett, The London School of Economics and Political Science Das Az W und sein Team: 10 FreundInnen und WegbegleiterInnen stellen ihren ganz persönlichen Bezug zu einem Tätigkeitsbereich des Az W und seinem Team vor Präsentation der Publikation: „Architekturzentrum Wien 2003 – 2008“ Ausblick: Dietmar Steiner, Direktor Az W
IM ANSCHLUSS FEST MIT LIVE-MUSIK: Texasschrammeln und DJ Eugen
MEILENSTEINE EINER ADOLESZENZ: Am 28. Juni 1993 konnte das Az W am Areal des – damals noch – künftigen MuseumsQuartiers seinen Probebetrieb auf der Baustelle beginnen und bereits im ersten Jahr seines Bestehens seine kulturelle Notwendigkeit mit großem Erfolg beweisen. Nach 8 Jahren des provisorischen Ausstellungsbetriebes erfolgte 2001 die Wiedereröffnung auf 2000 m2. Das Team, anfänglich aus 4 Personen bestehend, vergrößerte sich rasch mit dem Zuwachs an Aktivitäten: die Eröffnung der Bibliothek, der Ankauf des Achleitner Archivs und damit die Grundsteinlegung für Archiv und Sammlung, die Eröffnung der Dauerausstellung „a_schau“, der Start des umfangreichen Vermittlungsprogramms, die Gründung der Architecture Lounge ...
„Das Architekturzentrum Wien ist so gut, dass man sich fragt, warum es nicht gleich besser ist.“ Hermann Czech, 1995
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