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Best Of Austria. Architektur Architecture 2010_11
Herausgeber: Architekturzentrum Wien
272 Seiten
mit ca. 350 Farbabbildungen und 150 Plänen in sw
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-906027-11-1
Inhaltsverzeichnis
5 Best of Austria.Architecture 2010_11 Barbara Feller, Dietmar Steiner
7 Ein beispielhaftes Land / An Exemplary Country Hans Ibelings
Kategorien Categories
12 Wohnen / Living
40 Tourismus, Freizeit / Tourism, Leisure
58 Kultur / Culture
84 Einfamilienhaus / Single family house
128 Industrie, Handel, Gewerbe / Industry, Trade, Commerce
154 Stadtraum, Infrastruktur / Public Space, Infrastructure
168 Bildung / Education
194 Öffentliche Bauten / Public Buildings
210 Büro, Verwaltung / Office, Administration
232 Akteure / Actors
244 Index Architekturpreise / Architecture Awards 2010_2011
266 ArchitektInnen / Architects
269 Abbildungsnachweis / Credits
270 AutorInnen / Authors
272 Impressum / Imprint
AutorInnen: Klaus Jürgen Bauer, Robert Fabach, Barbara Feller, Eva Guttmann, Manuela Hötzl, Anne Isopp, Gabriele Kaiser, Elke Krasny, Marion Kuzmany, Isabella Marboe, Norbert Mayr, Astrid Meyer-Hainisch, Romana Ring, Robert Temel, Nicola Weber
Vorwort
Best of Austria. Architektur 2010_11 ist bereits die dritte Publikation in einer Reihe, die – sehr erfolgreich – österreichische Architektur einem breiten Publikum vermittelt. Die österreichische Baukultur wird hier in dem Sinne verstanden, dass sie in Österreich gebaute und von österreichischen Architektinnen und Architekten im Ausland realisierte Objekte umfasst. Dabei werden all jene Projekte „vor den Vorhang“ geholt, die in den Jahren 2010 und 2011 mit nationalen wie internationalen Architekturpreisen ausgezeichnet wurden. Daraus formt sich ein Panorama der österreichischen Architekturlandschaft, und es ergeben sich überraschende – reizvolle wie durchaus auch befremdliche – Effekte, wenn etwa ein gewaltiges Konferenzzentrum in China neben einem kleinen Carport in Tirol zu sehen ist.
Genau diese Breite der Architekturproduktion abzubilden bestimmt das Konzept: Gezeigt wird ein aktueller Querschnitt von ca. 180 Projekten, ergänzt um zehn Personen beziehungsweise Teams, die für ihr Werk einen Preis erhalten haben. Doch auch diese Fülle ist nur ein Teil des Architektur- und Baukulturschaffens, denn manche Projekte werden gar nicht zu Preisen eingereicht und auch die Auswahl der durchwegs renommierten Jurys ist immer eine subjektive und den Intentionen der jeweiligen Auslobung – regional, thematisch, zeitlich – verpflichtet. Und da lässt sich feststellen, dass sich das Spektrum an Preisen kontinuierlich weiter auffächert und laufend neue Preise ins Leben gerufen werden. Wie in vielen Bereichen ist Nachhaltigkeit dabei ein aktuelles Thema, und es ist zu hoffen, dass baukulturelle und ressourcenschonende Aspekte dabei nicht aus dem Blick geraten.
Die Publikationsreihe „Best of Austria. Architektur” entstand als ein Ergebnis des 1. Österreichischen Baukulturreports auf Initiative der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Dr. Claudia Schmied und stellt alle zwei Jahre die österreichische Architektur einem breiten Publikum vor.
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© Az W
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