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Johannes Spalt *29.09.1920 in Gmunden, Oberösterreich † 02.10.2010 in Wien 1937–1941 Studium an der Höheren Staatsbauschule Salzburg 1945–1949 freischaffender Architekt in Gmunden und Wien 1949–1952 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Clemens Holzmeister 1952–1964 Mitglied der Arbeitsgruppe 4 (mit Friedrich Kurrent und Wilhelm Holzbauer) 1956 und 1957 Assistent an der Salzburger Sommerakademie bei Konrad Wachsmann ab 1969 eigenes Atelier in Wien bis 1974 tlw. Zusammenarbeit mit Friedrich Kurrent 1970 Architekturpreis der Stadt Wien ab 1973 Professur und Leiter einer Meisterklasse an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien 1975–1979 Rektor Wichtige Bauten mit der Arbeitsgruppe 4: Pfarrkirche Parsch in Salzburg, 1953–1956 Seelsorgezentrum Steyr-Ennsleiten (mit Johann Georg Gsteu), 1958–1960 und 1968–1970 Kolleg St. Josef in Salzburg-Aigen, 1960–1964 mit Friedrich Kurrent: „Terra“ Baumaschinen AG, Vösendorf, 1964–1965 Z-Sparkasse Reinprechtsdorferstraße, Wien 5, 1971 Z-Sparkasse in Florisdorf, Wien 21, 1970–1974 alleine: Wohnhaus F. Wittmann, Etsdorf/Niederösterreich, 1975 Erweiterung des Wohnateliers Wander Bertoni, Wien, 1976 Salvatorkirche, Wien 10, 1976–1979 Haus Draxler, Wien 19,1988 |
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Galerie: Fotos von der Veranstaltung „Ein Buch und ein Fest: Johannes Spalt wird 90 Blätter aus der Sammlung - Hintergrund 39: Johannes Spalt Termine: Ein Buch und ein Fest: Johannes Spalt wird 90 Information: Karoline Mayer Telefon: +43 (1) 522 31 15 - 28 Fax: +43 (1) 522 31 17 E-Mail: mayer@azw.at |
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