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Der 19. Wiener Architektur Kongress, der im Rahmen der Ausstellung „Sowjetmoderne 1955–1991. Unbekannte Geschichten“ (08.11.2012 – 25.02.2013) stattfindet, versammelt erstmalig außerhalb Russlands die wichtigsten ExpertInnen für die bisher wenig erforschte Epoche der sowjetischen Moderne an einem Ort.
ArchitekturhistorikerInnen, StadtplanerInnen, KulturtheoretikerInnen und ArchitektInnen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken werden gemeinsam mit weiteren internationalen ExpertInnen in vier Blöcken die Themen „Kapitalismus versus Kommunismus. Architektur der Moderne in Ost und West“, „Das Sowjeterbe: National oder Russisch?“, „Lokale Modernen. Zentrifugale Kräfte in der Architektur der UdSSR“ und „Gebaute Ideologie“ unter architekturgeschichtlichen, politischen und wirtschaftlichen Blickwinkeln beleuchten. Als weiteres Highlight freut sich das Architekturzentrum Wien, Gastgeber des „letzten Kongresses der ArchitektInnen der UdSSR“ zu sein – 25 Jahre nach der letzten Versammlung der Architektenvereinigung der UdSSR in Moskau im Jahr 1987.
PRESSE-AKKREDITIERUNGEN
VertreterInnen aus allen Medienbereichen, die einen Presseausweis besitzen, können sich für den 19. Wiener Architektur Kongress anmelden. Das Az W behält sich die Entscheidung über eine Akkreditierung vor. Anmeldungen bei: Irene Jäger, jaeger@azw.at / T: +43 1-522 31 15-23
PRESSEINFORMATION
Sowjetmoderne 1955-1991. Unbekannte Geschichten
Ausstellung: 8. November 2012 - 25. Feber 2013
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© Alexandra Wachter
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